Autogenes Training ist eine Art Selbst-Hypnose, die ein
Gleichmaß zwischen Spannung und Entspannung herstellen
soll. Wer die Methode beherrscht, kann bestimmte unwillkürliche Körperfunktionen
(z.B. Herz-Kreislauf, Atmungs- und Verdauungsreaktionen) selbst beeinflussen.
Der Zweck der Übungen besteht darin,
Darüber hinaus ermöglicht autogenes Training über die Versenkung eine intensive Selbstwahrnehmung (sog. Selbstschau) und kann so Möglichkeiten zur Selbstkontrolle und Selbstkritik aufzeigen. Damit dies gelingt, ist allerdings regelmäßiges Üben wichtig.
Anfangs besteht autogenes Training aus sechs Übungen:
Das autogene Training wird ebenfalls bei vielen psychischen und psychosomatischen Störungen eingesetzt. Mit der Methode wird Ruhe und Entspannung angestrebt sowie ein verbessertes Konzentrationsvermögen. Das autogene Training fördert allgemein die Stressverträglichkeit und ist hilfreich bei chronischen Schmerzen. Bei übermäßigen physiologischen Fehlregulationen (z.B. Herzrasen, Ohnmachtsanfälle) sollte es nur mit Vorsicht angewendet werden. Die imaginativen Verfahren sind nicht geeignet bei Patienten mit Psychosen.
Einzel-Trainings beinhalten 10 Termine à ca. 30-45 Minuten und finden nach
Absprache statt, d.h. es ist eine ideale Art Autogenes Training zu erlernen für
Schichtarbeiter, Vielbeschäftigte und anderen Berufstätigen mit flexibler
Arbeitszeit.
Für Gruppen von min. 3 Personen bis max. 8 Personen gibt es eine
Honorarvergünstigung.
Bitte eigene Kissen oder
Bodenmatten mitbringen.